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Musik und christlicher Glaube mitten in Afrika

Durch die Begleitung dreier Chöre gibt der Dokumentarfilm „Sing It Loud – Luthers Erbe in Tansania“ auch einen Einblick in das Leben im afrikanischen Land. Von José García
Foto: JIP Filmproduktion | Der Neema-Chor probt für den seit 1954 stattfindenden Chor-Wettbewerb der evangelisch-lutherischen Kirche in Tansania. Vorne: Martha, die mit ihrem Mann Simon eine kleine Farm betreibt. Sie singt und komponiert WaGogo-Lieder.

In Tansania findet seit mehr als 60 Jahren ein von der evangelisch-lutherischen Kirche veranstalteter Chorwettbewerb statt. Die Filmemacherin Julia Irene Peters begleitet zusammen mit ihrer Co-Regisseurin Jutta Feit die Endphase des Wettbewerbs im Dokumentarfilm „Sing It Loud – Luthers Erbe in Tansania“. Der Chorwettbewerb schreibt vor, dass zwei Stücke dargeboten werden sollen. Pflicht ist ein Luther-Coral, Kür ein Musikstück aus der eigenen Musiktradition – im dokumentierten Jahr handelt es sich um den altehrwürdigen Martin-Luther-Choral „Ein feste Burg ist unser Gott“. Den am Finale teilnehmenden Chören wird der Pflichtteil mittels Zuschrift mit den dazugehörigen Noten mitgeteilt. Weil seit den ...

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