Dem französischen Drehbuchautor und Regisseur Christophe Barratier gelang gleich mit seinem Langspielfilmdebüt „Die Kinder des Monsieur Mathieu“ (2004) ein internationaler Erfolg. Trotz seiner wenig originellen Handlung mitsamt Klischees vom bösen Direktor und gutem Lehrer mit „unkonventionellen“ Methoden, überzeugten der feine Witz, die märchenhafte Atmosphäre und die ansprechende Musik. Mit sieben Millionen Zuschauern führte „Die Kinder des Monsieur Mathieu“ die französische Kinoliste des Jahres 2004. Darüber hinaus wurde Barratiers Film für den Oscar als „Bester nicht-englischsprachiger Film“ nominiert.
Monsieur Pigoil sorgt sich um seinen Sohn
Eine traumhafte Atmosphäre verwandelt Christophe Barratiers „Paris, Paris“ trotz dramatischer Momente in ein Filmmärchen