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Mit Trollen an die Macht

Was sind Trolle, was sind Social Bots? Wie funktioniert das Ganze auf den Plattformen des Internet? Und wie plausibel ist die These der massiven Einflussnahme auf politische Wahlentscheidungen? Von Josef Bordat
Twitter - Nutzer sollten stets genau unter die Lupe nehmen
Foto: dpa | Ob Facebook, Twitter oder Instagram: Nutzer sollten stets genau unter die Lupe nehmen, ob sich hinter den Nutzerprofilen „echte“ Menschen verbergen, oder ob es sich um Fake-Accounts handelt.

Trolle“ und „Bots“ sind ein Dauerthema seit dem US-Präsidentschaftswahlkampf 2016. Es gibt nicht wenige, die meinen, Donald Trump sei nur ihretwegen US-Präsident. Auch im Bundestagswahlkampf 2017 habe es gezielte Kampagnen unter Einsatz von Trollen mit „Brandkonten“ und „Social Bots“ gegeben, die vor allem die AfD unterstützten. Die großen Internetkonzerne wie Twitter, Facebook und Google waren im Zuge der jüngsten Wahlen dafür kritisiert worden, nicht genug gegen die Verbreitung sogenannter „Fake News“ zu tun. Die Konzerne haben angekündigt, Maßnahmen zu ergreifen, um Fehlinformationen, Propaganda und Provokationen von ihren Plattformen zu entfernen. Doch gegen Trolle und Bots ...

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