MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Mit der Präsidentenwitwe trauert eine Nation

Pablo Larraíns „Jackie“ bietet mit teilweise eigenwilligen erzählerischen Mitteln ein intimes Porträt von Jacqueline Kennedy. Von José García
Foto: Tobis | Jackie Kennedy (Natalie Portman) verlässt das Weiße Haus mit ihren Kindern, um den Trauerzug von John F. Kennedy anzuführen. Hinter ihr der Bruder des Ermordeten, der spätere Präsident Robert „Bobby“ Kennedy (Peter Sarsgaard).

Die Ermordung John F. Kennedys am 21. November 1963 stürzte nicht nur die Vereinigten Staaten und die ganze Welt in tiefe Trauer. Sie bedeutete auch ein Trauma für die gesamte Nation. Die Ungereimtheiten in der offiziellen Version des Einzeltäters Lee Harvey Oswald ließen Verschwörungstheorien aus dem Boden schießen, die Oliver Stone 1991 in „JFK –Tatort Dallas“ als Spielfilm rekapitulierte. Im nun anlaufenden „Jackie“ von Drehbuchautor Noah Oppenheim, der damit bei den Filmfestspielen von Venedig 2016 mit dem Preis für das beste Drehbuch ausgezeichnet wurde, und Regisseur Pablo Larraín, möchte die Witwe JFKs, Jacqueline Kennedy genannt „Jackie“, (Natalie Portman) ihre eigene Version dazusteuern.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich