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Mit der Laserlampe Christus suchen

Zur Spielemesse Gamescon in Köln wurde der Dom lichtdurchflutet, auch Duft und eine eigens komponierte Musik erfüllte den sakralen Raum. Von Heinrich Wullhorst
Lasershow im Kölner Dom
Foto: Wullhorst | Die Sprache und Bilder der Jugend im Kölner Dom einzusetzen, ist der richtige Weg, sagte Dompropst Gerd Bachner.

Lange hat man nicht mehr in der Schlange gestanden, um in eine Kirche eingelassen zu werden. Kürzlich war das in Köln möglich. Etwa drei Stunden vor Öffnung der Domtüren stehen die ersten Kirchenbesucher vor dem auf dem Vorplatz des Gotteshauses aufgebauten Drängelgitter. Zunächst ist es eine schmale Reihe, die an der Längsseite des Kölner Doms vorbei bis zum Römisch-Germanischen Museum reicht, dann schlängelt sich die Menschenmasse auf dem Platz immer weiter, bis beinahe nicht mehr zu erkennen ist, wo ihr Ende ist. Welcher besondere Gottesdienst treibt die Menschen um 22 Uhr in die bekannteste Kirche Kölns? Die mehr als 15 000 Besucher wollen an diesem Abend den Dom einmal als sakrale „Eventlocation“ erleben.

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