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Mit britischem Charme und kugelsicherem Schirm

Kurzweilige Parodie auf Agentenfilme, die am Ende in exzessive Gewalt umschlägt: „Kingsman: The Secret Service“. Von José García
Foto: Fox | Der britische Gentleman-Agent Harry Hart (Colin Firth, rechts) führt den jungen Eggsy Price (Taron Egerton) in die Geheimnisse der Geheimorganisation Kingsman ein. Sie müssen einen Schurken stoppen, ehe dieser eine Katastrophe auslöst.

„Oxford, nicht Budapester“. Der Unterschied, den insbesondere ein britischer Gentleman kennt, sagt dem fünfjährigen Gary „Eggsy“ Price (Taron Egerton) natürlich nichts. Dennoch merkt sich der Junge diesen Code, den ihm Geheimdienst-Gentleman Harry Hart (Colin Firth) nennt, als er ihm und seiner Mutter die Nachricht vom Tod des Vaters „fürs Vaterland“ überbringt. Näheres darf Mister Hart ihnen nicht berichten, weil Eggsys Vater in einer streng geheimen Einheit seinen Dienst versah. Aber irgendwie versteht Eggsy, dass sich sein Vater für Harry Hart opferte und dieser in seiner Schuld steht.

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