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Mission – Heil der Menschen

Ein Begriff feiert eine erstaunliche Renaissance: Mission. Dabei hat dieses Wort schon allerhand Wandlungen erlebt, war vielerlei Verdächtigungen ausgesetzt. Aber totzukriegen war es nicht. Auch, weil es die Grenze des „Schon“ und „Noch-Nicht“ des Reiches Gottes in der Welt exakt markiert. Von Professor P. Martin Üffing SVD
Foto: DT | Das Heil des Menschen ist bei Jesus Christus handgreiflich – Heilung eines Aussätzigen. Szene aus dem Echternacher Evangeliar um 1040.

Die Enzyklika „Populorum progressio“ von Papst Paul VI. (1967) beschäftigte sich als erstes kirchliches Dokument mit der Problematik der internationalen Entwicklung. Die Befreiung der Menschen aus Unrecht und Unterdrückung und für eine ganzheitliche Entwicklung wurde, gleichrangig neben der Verkündigung des Wortes Gottes, als ein wesentlicher Aspekt der Mission der Kirche verstanden. Aber der Einsatz für das Heil der Menschen motiviert die kirchliche Missionsarbeit seit ihren Anfängen. Das Verständnis von „Heil“ änderte sich allerdings.

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