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Milliardärs-Söhnchen in der Krise

Trotz origineller Ansätze verkommt die Neuverfilmung „Arthur“ zu einer Durchschnitts-Liebeskomödie. Von José García
Foto: Warner Bros. | Der Milliardärssohn Arthur (Russell Brand) soll nach dem Willen seiner Mutter die ehrgeizige Susan (Jennifer Garner) heiraten. Ihn plagen allerdings Zweifel, nicht nur wegen Susans Pferdeliebe.

„Remakes“, Neuverfilmungen erfolgreicher Filmwerke, gehören zur Filmindustrie dazu. Weil der amerikanische Filmmarkt die Synchronisierung nicht kennt und in den Vereinigten Staaten untertitelte Spielfilme lediglich einen verschwindend kleinen Personenkreis ansprechen, verfilmen die Hollywood-Studios seit jeher erfolgreiche, nicht-englischsprachige Spielfilme einfach neu. So zuletzt geschehen mit Jim Sheridans „Brothers“ (DT vom 25. Januar), einem Remake von Susanne Biers „Brothers – Zwischen Brüdern“ („Br?dre“) aus dem Jahre 2004. Darüber hinaus greifen die großen Hollywood-Studios freilich seit Jahren immer wieder auf bekannte Spielfilme zurück, um sie neu zu verfilmen.

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