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Metaphysik der Ökumene

Er war ein Denker, der vor der Aufklärung auftrat. Aus den zentralen Begriffen seines Weltbildes folgt der Gedanke der prinzipiell überwindbaren Trennung der Konfessionen. Von Josef Bordat
Foto: dpa | „1716 – Leibniz' letztes Lebensjahr“: Porträts und Zeichnungen, zu sehen in der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek in Hannover.

Am Montag, den 14. November 2016, jährt sich der Todestag des Philosophen, Mathematikers, Ingenieurs, Diplomaten, Juristen und Theologen Gottfried Wilhelm Leibniz zum 300. Mal. Was hat uns ein Denker, der noch vor der eigentlichen Aufklärung am Anfang des 18. Jahrhundert starb, heute noch zu sagen? Und: Was können gerade Christen von Leibniz lernen? Einiges. Zum Beispiel einen philosophischen Zugang zur Ökumene. Um diese unermüdlichen Bemühungen Leibnizens um die Reunion der Konfessionen zu verstehen, ist es notwendig, sich die Grundprinzipien seines Denkens zu vergegenwärtigen.

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