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„Menschlichkeit geht verloren“

Der palästinensisch-christliche Maler Bashir Qonqar über konfliktreiches Leben. Von Andrea Krogmann
Foto: Krogmann | Arbeiten im Atelier: Bashor Qonqar mit einem abstrakten Bild seiner jüngsten Schaffensphase.

Bashir Qonqar sitzt in seinem Atelier in Beit Jala, die Zigarette in der Rechten, Farbkleckse auf der Hose. Der Schuh, den der 36-jährige Künstler auf dem Selbstporträt an der Wand hinter ihm auf dem Kopf trägt, steckt diesmal an seinem Fuß. Mit ihm, sagt der palästinensische Christ, „fing alles an“. Gezeichnet und gemalt hat Bashir Qonqar „eigentlich schon immer“, und es war unter anderem die Liebe zur Kunst, die den orthodoxen Christen nach dem Abitur an der deutschen evangelischen Schule Talita Kumi in Beit Jala im Jahr 2000 nach Deutschland ziehen ließen. Statt wie geplant Kunst studiert er Sozialpädagogik in Heidenheim bei Ulm – und beginnt mit ersten Ausstellungen seiner Bilder. Fünf sollten es ...

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