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Menschliche Schwäche und Gottes Gnade

Filmische Auseinandersetzung mit Christenverfolgung, aber auch mit abtrünnigen Priestern: Martin Scorseses „Silence“. Von José García
Garcias Filmtipp: Martin Scorseses „Silence“
Foto: Concorde | Japan in den 1640er Jahren: Die Heilige Messe, die der Jesuitenpater Sebastiao Rodrigues (Andrew Garfield) mitten in der Nacht unter Bauern feiert, erinnert an die Katakomben-Kirche zu Beginn des Christentums.

Stille, wie selten in einem Kinofilm zu vernehmen ist. Nachdem das Rauschen des Meeres abklingt, breitet sich Stille auf der noch schwarzen Leinwand aus. „Silence“ heißt der neue Film von Martin Scorsese, die Verfilmung von Shusaku Endos 1966 veröffentlichtem historischem Roman „Chinmoku“ (deutscher Titel: „Schweigen“). Dieses „Schweigen“ bezieht sich zwar auf das Schweigen Gottes, ein bereits im Alten Testament angelegtes Motiv. Der Spielfilm „Silence“ macht aber durch ein durchdachtes Sounddesign die Stille erfahrbar. Zusammen mit der Kameraarbeit von Rodrigo Prieto, der für diese Arbeit für den diesjährigen Oscar nominiert war, mit dem Szenenbild von Dante Ferreti – ...

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