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„Memento“ der Vergänglichkeit

Ungewöhnliche Ausstellung zu HA Schult mit Zeugnissen sakraler und profaner Kunst im Diözesanmuseum Paderborn. Von Anja Kordik
Foto: Museum | Mehr Pappkameraden als Menschen auf dem Ausstellungsfoto im Diözesanmuseum Paderborn: Roman People von HA Schult, Piazza del Popolo in Rom 2007.

Seine Skulpturen standen an exponierten Plätzen der Weltöffentlichkeit: vor den Pyramiden von Gizeh, in Rom, Barcelona, New York und Moskau, auf der Chinesischen Mauer. Jetzt wird der Kölner Aktionskünstler HA Schult (eigentlich Hans-Jürgen Schult) mit einer umfangreichen Werkschau unter dem Titel „Zeit und Müll“ im Diözesanmuseum Paderborn präsentiert. Wie es sich für ihn als international renommiertem Künstler anfühle, mit seinem Oeuvre in die „Provinz“ zu ziehen, wurde Schult im Vorfeld der Ausstellung gefragt. Er antwortete: „Provinz geschieht im Kopf“. Es sei alles eine Frage nicht des räumlichen, sondern geistigen Standortes.

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