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Mehr Raum für den Dom

Köln will sich erneut um Geld aus dem Bundesbauministerium für die Stadtreparatur

an der Ostseite der Kathedrale bewerben

Sie gilt als eine der hässlichsten Ecken von Köln: die Ostseite des Kölner Doms. Während weltweit Kathedralen, Dome und Hauptkirchen sowie deren Umgebung eine der hervorragendsten Visitenkarten der jeweiligen Stadt abgeben, wird der jahrzehntelange nachlässige Umgang mit dem Kölner Wahrzeichen im Osten besonders augenfällig. Das brillante gotische Strebewerk, das die äußere Umgebung des inneren Kapellenumgangs hinter dem Hochchor stützt, kann seine erhabene Wirkung eigentlich gar nicht entfalten, weil sich gerade hier die als Domplatte bezeichnete Platzgestaltung besonders deutlich wie ein zu enger Kragen um die Kathedrale legt.

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