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Mehr Gestaltungsfreiheit für Künstler erwünscht

Die amerikanische Leiterin der „documenta 13“ sieht sich durch Kirchen-Kunst bedroht. Von Stefan Meetschen
Foto: dpa | Was die „documenta“ stört: Der Mann im Turm der Elisabeth-Kirche in Kassel.

Normalerweise sind die Stereotype und Rollenbilder klar verteilt. Hier die mit Moralinsäure durchtränkte Kirche, die als langjährige Hüterin der Inquisition Bewachung und Zensur jeglicher Spontanität und Spielfreude vorziehe und ängstlich ihre konservativen Besitzstände verteidige. Auf der anderen Seite die provozierend aufgeschlossene, modern-risikofreudige Kunst, die alles darf, alles erlaubt, keine Grenzen und Tabus kennt. Jeder Mensch ein Künstler, wie es Joseph Beuys einmal so herausfordernd auf den Punkt brachte.

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