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Mariengärtlein in Bayreuth

Der paradiesische Feigenbaum ist ein Symbol für neues Leben: Über die Namensbedeutung von Pflanzen, die auf Maria bezogen sind. Von Barbara Zöller
Foto: IN | Ursprünglich als Andachtsbild gemalt, zeigt „Das Paradiesgärtlein“ (um 1410–20) eines bis heute unbekannten oberrheinischen Meisters 19 Pflanzen, zwölf Vogelarten, Schmetterlinge, Libellen und Fische.

„Melodie für die Augen“ heißt das Motto der Landesgartenschau 2016 in Bayreuth. Auch an der katholischen Schlosskirche gibt es eine „Melodie für die Augen“, kombiniert mit einer für die Seele, das „Mariengärtlein“. Da ein Garten immer Sehnsucht nach dem Paradies, nach Arkadien bedeutet, blühen und grünen und duften jetzt heimische und exotische Pflanzen zwischen dem ehemaligen Wohnhaus des markgräflichen Baumeisters Carl von Gontard, dem heutigen Pfarrhaus, und dem Markgräflichen Opernhaus der Markgräfin Wilhelmine, dem Weltkulturerbe. „Unsere Liebe Frau“ heißt das Patrozinium der Schlosskirche, und eine barocke „Traubenmadonna“ steht über dem Altar. Dazu wollte die Beauftragte ...

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