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„Mancher Science-Fiction-Film besitzt philosophische Tiefe“

„Bis zum Wahrheitsministerium ist es nicht weit“: Gespräch mit Rainer Rother, Leiter der Berlinale-Sektion „Retrospektive“. Von José García
Foto: Courtesy of Park Circus / MGM | Anthony Perkins, Gregory Peck und Fred Astaire (von links) im endzeitlichen Science-Fiction-Film „Das letzte Ufer“ („On the Beach“, USA 1959) von Stanley Kramer.

Warum widmet die Berlinale gerade im Jahre 2017 dem Science-Fiction-Film eine Retrospektive? Es gibt mehrere Gründe. Einmal weil wir hier im Museum für Film und Fernsehen Berlin die Ausstellung „Things To Come“ über den Science-Fiction-Film haben. Dann wegen des erstaunlichen Faktums, dass der Science-Fiction-Film in den letzten zehn bis fünfzehn Jahren einen enormen Aufschwung erfahren hat. Das haben wir zusammen mit den Kollegen vom „Museum of Modern Art“ zum Anlass genommen, zurückzuschauen und die Geschichte des Science-Fiction-Filmes in 27 Beispielen zu erzählen. Diese 27 Filme stammen aus verschiedenen Sparten. Wie haben Sie die Schwerpunkte gesetzt? Zunächst haben wir uns auf zwei Themen konzentriert, ...

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