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Liturgische Gewänder erheben in eine geistige Sphäre

„Seide statt Sünde“: Eine Ausstellung zur feierlichen Kleidung zur Vorbereitung auf den Gottesdienst im Kölner Museum Schnütgen Von Katrin Krips-Schmidt
Foto: Krips-Schmidt | Der Kölner Weihbischof Dick bei der Ankleidungszeremonie für das Pontifikalamt im außerordentlichen Ritus anlässlich des Eucharistischen Kongresses 2013 in der Kölner Kirche St. Kunibert.

Was der katholischen Kirche an prachtvoller, dekorativer Form und geistlichem Gehalt mit der Preisgabe obligatorischer Ankleidungszeremonien im Zuge der Liturgiereform verlorengegangen ist, dokumentiert eine Ausstellung im Kölner Museum Schnütgen. Die anlässlich des Eucharistischen Kongresses 2013 aus dem Eigenbestand konzipierte Schau zeigt in der Reihe „Museum Schnütgen im Fokus“ mit dem Untertitel „Feierliche Kleidung zur Vorbereitung auf den Gottesdienst“ eine Reihe von Exponaten, die sie mithilfe eines handlichen, im Museum kostenlos erhältlichen Führers in Wort und Bild sachdienlich erläutert. Zur Vorbereitung auf die heilige Handlung dienten in den Zeiten vor der Liturgiereform und freilich noch heute im ...

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