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Leid mit großer Seelenqual

Zwischen Vaterliebe und Gottesgehorsam – Anrührende Bilder in Händels Oratorium „Jephtha“ in der Oper Bonn. Von Bernd Kregel
Foto: Thilo Beu | Am Ende steht die Rettung – Szene aus Händels Oratorium „Jephtha“.

Wer trägt die Schuld an den dramatischen Entwicklungen und Verwicklungen in Georg Friedrich Händels Oratorium „Jephtha“? Ist es der Titelheld Jephtha selbst (Tamás Tarjányi, Tenor), der als israelitischer Heerführer das Schlachtenglück gegen die Ammoniter durch einen unbesonnenen Schwur in seinem Sinne beeinflussen will? Durch sein überaus riskantes Versprechen gegenüber Gott Jahwe, nach siegreicher Rückkehr vom Schlachtfeld jenes Lebewesen als Opfer darzubringen, das ihm, zurück auf heimatlichem Boden, als erstes an seiner Türschwelle begegnet?

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