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Leben in Katastrophenräumen

Heinrich von Kleist wird im 200. Todesjahr mit zwei Ausstellungen geehrt. Von Leticia Witte

Es gibt echte Gewehre und Säbel, ja sogar ein „Kleist-Phone“. Im Festjahr zum 200. Todestag des Dichters Heinrich von Kleist widmet sich eine große Doppelausstellung seinem Leben, der „Projektemacherei“ und dem Werk. Heinrich von Kleist hatte viele Gesichter – und Identitäten. Unzählige Bilder zeigen den Dichter, aber lediglich ein Porträt ist Experten zufolge als authentisch überliefert. Es handelt sich um eine Miniatur des Malers Peter Friedel, die Kleist 1801 an seine Verlobte Wilhelmine von Zenge schickte. Nun gibt es 40 mal Kleist: mit jungenhaftem Antlitz, nur ein paar Strichen, zerfließenden Konturen, modern. Im Kleist-Museum Frankfurt (Oder) blickt der junge Mann in nur einem Raum aus mehr als 40 ...

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