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Kultur des Todes in Polen

Nicht nur dunkle Spielarten der Popkultur: Die Verfolgung religiöser Werte im kulturellen Rahmen nimmt zu. Von Stefan Meetschen
Foto: IN | In Warschau ist das Museum „Tempel der Göttlichen Vorsehung“ über Johannes Paul II. und den legendären polnischen Primas, Kardinal Stefan Wyszyñski, im Bau. Kritiker haben sich formiert und fordern Kultur statt Kult.

Blasphemische Kunstausstellungen und Aufführungen sind in Polen mittlerweile nichts Ungewöhnliches. Erst im vergangenen Herbst protestierten viele Katholiken gegen die Verhöhnung ihres Glaubens im Rahmen einer Ausstellung im Museum für zeitgenössische Kunst (vgl. DT vom 14.11. 2013); zuletzt sorgten Inszenierungen im legendären „Stary Teatr“ in Krakau für Proteste. Der an dem nationalen Prestige-Theater seit 2013 agierende Intendant Jan Klata hat ein Faible für grelle Stückinterpretationen, welche das polnische Nationalbewusstsein und den katholischen Glauben in einen skandalösen Zusammenhang mit antisemitischen Inhalten stellen.

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