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Kraftvolle Symbolik an abgelegenem Ort

Geniale Architekten, die zugleich Heilige sein sollten – Bedeutende Kirchenbauten Le Corbusiers und Niemeyers sind jetzt „Weltkulturerbe“. Von Michael Gregory
Foto: IN | Kuben auf Stelzen mit Dachgärten und Fensterbändern: Die Kapelle Notre-Dame-du-Haut in Ronchamp im Erzbistum Besançon.

Le Corbusier und Oscar Niemeyer: Sie gelten als Pioniere des zeitgenössischen Designs, Avangardisten des neuen Bauens – und ebenso als überzeugte Atheisten. Von ihnen stammen Sinnbilder der Moderne. Etwa Le Corbusiers Villa Savoye bei Paris (1931), der „Pavillon der neuen Zeit“ für die Pariser Weltausstellung (1937), die „Unite d'Habitation“ in Marseille (1945–1950) oder Bauten im nordindischen Chandigarh, wo eine ganze Provinzhauptstadt am Reißbrett geplant wurde. Niemeyer steht vor allem für die monumentalen Bauten Brasilias, der brasilianischen Hauptstadt, die in den fünfziger Jahren als Plansiedlung auf dem platten Land hochgezogen wurde, sowie viele weitere Großbauten rund um den Globus.

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