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„kopflos“, aber „lebendig“

Auf Einladung des Deutschen Ethikrats diskutierten in dieser Woche Mediziner und Philosophen die Gültigkeit der Hirntod-Theorie. Dabei machten sowohl Kritiker als auch Befürworter der Theorie deutlich, wie berechtigt die Zweifel daran sind, dass für hirntot erklärte Menschen auch tatsächlich tot sind. Von Stefan Rehder
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Unmissverständlicher hätte die Politik ihr Desinteresse an der Frage, ob ein für hirntot erklärter Organspender vor der Entnahme seiner Organe auch tatsächlich tot ist, kaum dokumentieren können. Da diskutierte zunächst am Mittwochabend der Deutsche Ethikrat, der Bundesregierung und Parlament in bioethischen Fragen beraten soll, in Berlin vor mehr als 400 Zuhörern im prall gefüllten Leibniz-Saal der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften unter der Überschrift „Hirntod und Organentnahme – Gibt es neue Erkenntnisse zum Ende des menschlichen Lebens?“ das Für und Wider der Hirntod-Theorie.

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