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Konflikte in einem normalen Alltag

Gleichberechtigung wird zum Politikum: BR und Arte drehen „24h Jerusalem“ trotz massiver Drohungen. Von Andrea Krogmann
Foto: BR/Maurice Weiss/zero one film | Kameramann Martin Baer filmt Kinder der arabischen Mädchenschule nach dem Schulschluss.

Zwanzig Filmteams aus Europa, dazu je zwanzig israelische und palästinensische Teass, die die exakt gleiche Anzahl an palästinensischen und israelischen Protagonisten filmen: Das ist die Formel von „24h Jerusalem“. Drei Jahre haben die Vorbereitungen für das Gemeinschaftsprojekt des Bayerischen Rundfunks (BR) und der Arte gedauert. Unter den Filmern sind neben bekannten deutschen Größen wie Maria Schrader und Jörg Jeshel auch viele junge Filmemacher aus der Region.

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