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Kommentar: Willkommen in Frankfurt

Gewalt gegen Andersdenkende wird offenbar akzeptiert. Das erfordert Widerspruch. Von Alexander Schmidt

Der nationalkonservative Verleger und Autor Götz Kubitschek hat vergangene Woche für zwei Höhepunkte gesorgt, die zu denken geben. Erst lancierte er in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) einen ausführlichen Bericht über den Verkauf des von ihm gegründeten Verlages und seinen Wechsel in die Politikberatung. Die Geschichte, die der für seine Lust an Provokation und Inszenierung bekannte Kubitschek dazu auftischte, war zwar in der Sache voller logischer Brüche, aber journalistisch zu verführerisch, um sie mit einer Recherche zu gefährden. Denn er gilt derzeit in Deutschland als einflussreichster rechtsintellektueller Denker mit großem Einfluss auf die AfD.

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