Über den australischen Medienmogul Rupert Murdoch (82) kann man viel schreiben. Über die Auf und Abs seines Medienimperiums, das aus dem Verlagszweig „News Corp“ besteht und dem Film- und Fernsehgeschäft „21th Century Fox“, das die Welt zwar nicht schöner macht, aber zu einem globalen Dorf, in dem sich Millionen von Menschen durch den Konsum der gleichen seichten Filme und TV-Serien speisen. Man könnte auch über Murdocks gescheitertes Internet-Projekt in China schreiben, bei welchem ihn die chinesische Regierung lange zappeln ließ, um das große Online-Geschäft schließlich ohne ihn, den 12, 6 Miliarden Dollar reichen Mogul, zu machen.
Kommentar: Rupert Murdochs Medienoper
Von Stefan Meetschen