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Kommentar: Revolte bei WikiLeaks

Darf man jegliche Informationen verbreiten in der Annahme, Informationen seien ja neutral, spiegeln einfach nur die Wirklichkeit wider und dienen somit der Aufklärung. Nein, man darf es nicht, und die Diskussion um die Internetplattform WikiLeaks beweist das immer wieder aufs Neue. Offenbar bekommen Mitglieder der Gruppe um WikiLeaks-Gründer Julian Assange kalte Füße und distanzieren sich nun von ihm. Das liegt nicht nur an seiner überdrehten Selbsteinschätzung, sondern auch an der Lebensgefahr für Menschen, die durch die Veröffentlichung der 392 000 Dokumente über den Krieg im Irak, die am 18. Oktober ins Netz gestellt werden sollen, bedroht sind.

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