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Neutralität ist kein Argument

Es überrascht, dass zurzeit an verschiedenen Stellen versucht wird, bestimmte Anschauungen öffentlich zu eliminieren - und mit welcher Begründung dies geschieht.
Uwe Tellkamp versteht Zeitkritik auch als Zeitungskritik.
Foto: Sebastian Kahnert (dpa-Zentralbild) | Der Dresdner Schriftsteller Uwe Tellkamp versteht Zeitkritik auch als Zeitungskritik.

Der gesellschaftliche Diskurs in Europa lebt, wie andernorts auch, von der Meinungs- und Gedankenfreiheit. Jeder darf sich einbringen – solange seine Anschauungen und Ansichten keinen extremistischen Charakter besitzen, Gewalt verherrlichen oder gegen die menschliche Würde verstoßen. Was beim Diskurs zählt, sind Argumente. Bestimmte Anschauungen werden öffentlich eliminiert Insofern kann man überrascht sein, wie zurzeit an verschiedenen Stellen versucht wird, bestimmte Anschauungen öffentlich zu eliminieren – und mit welcher Begründung. Beispielsweise in Paris, wo die Organisation „Alliance Vita“ (siehe auch S. 31) mit einer Kampagne, die unter anderem um „Respekt“ für die klassischen ...

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