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Kommentar: Der Spiritualität Ordnung geben

Von Alexander Riebel

Wer die Moderne untersucht, stößt unweigerlich auf deren Versuch, dem Gefühl des Individuums einen besonderen Platz gegenüber den kulturbildenden Institutionen des Abendlandes einzuräumen. Und weil die Gefühle ja verschieden sind, liegt der Irrtum nahe, in Bezug auf den Glauben auch von einer Vielfalt möglicher religiöser Erfahrung sprechen zu können. Wer noch die Lektüre von Charles Taylors „Ein säkulares Zeitalter“ in bester Erinnerung hat, für den lohnt sich auch ein Blick in eines seiner früheren Bücher. Es ist sein schmaler Band „Die Formen des Religiösen in der Gegenwart“ (Suhrkamp Verlag), der diese hochaktuelle Frage aufgreift.

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