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Kommentar: Dem Papst ein Follower sein

Von Stefan Meetschen
Foto: dpa | Gläubige können mit Social Media den Glauben verkündigen.

Seit Papst Benedikt XVI. zum Ausgang des Jahres 2012 den ersten Tweet bei Twitter abgesetzt hat, gilt der 85-jährige Theologe auch in digitalen Kreisen als salonfähig. Ein Papst, der @pontifex in mehreren Sprachen twittert, sogar auf Latein, das finden die Menschen, gerade die jüngeren zwischen fünf und 50, cool. Mehr als 2, 5 Millionen Follower bestätigen dies. Wobei bei dieser Gelegenheit gerne übersehen wird, dass der Vatikan auch auf dem Videoportal YouTube vertreten ist und dazu über eine eigene Facebook-Seite verfügt. Wie sehr das Herz des Papstes also tatsächlich für die digitale Welt schlägt – für die Menschen, die sich in der digitalen Welt aufhalten, schlägt es mit Sicherheit!

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