Mitt Romney, Rick Santorum, Newt Gingrich – die republikanischen Kandidaten gehen in den amerikanischen Präsidentschaftsvorwahlen nicht gerade zimperlich miteinander um: In Werbespots und Reden verunglimpfen sie sich derzeit als Möchtegern-Rambos, Heuchler und Schuldenmacher. Zitate werden aus dem Zusammenhang gerissen, Fakten verschleiert oder gebogen. Wer solche Parteifreunde hat, so könnte man denken, braucht keine Feinde.
Kommentar: Amerika kämpft um den Glauben
Von Stefan Meetschen