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Klimasekte verhindert sinnvollen Umgang mit Starkregenereignis

Die Hochwasserkatastrophe sollte dazu genutzt werden, sinnvolle und lebensrettende Schutzmaßnahmen einzuleiten – stattdessen wird sie von vielen als Beweis für den „Klimawandel“ missbraucht und zur Durchsetzung einer ideologischen, pseudoreligiösen Agenda instrumentalisiert.
Einbahnstraße Klimarettung?
Foto: dpa | Einbahnstraße Klimarettung? Nach der Flut muss man über einen besseren Katastrophenschutz nachdenken.

Das Hochwasser in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz ist eine Katastrophe und eine Ansammlung von Skandalen. Bei der Ursachenforschung im öffentlichen Diskurs wurde allerdings sehr schnell ein Hauptgrund ausgemacht: der Klimawandel. Dazu sollte man einige Dinge erwähnen. Wenn von Klimawandel heutzutage die Rede ist, dann ist dabei implizit immer der anthropogene Klimawandel gemeint, denn es ist dieser vermeintlich vom Menschen verursachte Klimawandel, auf den sich immer die daraus abgeleiteten politischen Forderungen beziehen.

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