Die katholische Kirche in Deutschland will ihr vielfältiges Engagement in den Medien besser bündeln und aufeinander abstimmen, lehnt aber einen einheitlichen „Masterplan“ für ihre regionale und nationale Medienarbeit ab. Der im Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz für Medienfragen zuständige Bereichsleiter Matthias Meyer erklärte am Donnerstag in Würzburg, die Kirche könne mit ihrer Kommunikation nur erfolgreich sein, wenn sie die Eigengesetzlichkeit der Medien im Blick habe und sich auf den Wandel in der Medienwelt einstelle.