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Kinematografische Illustration des Auferstehungsglaubens

Neu auf großer Leinwand: John Fords Western „Three Bad Men“ sorgt bei den 28. Bonner Stummfilmtagen für Furore. Von Matthias Bürgel
Foto: IN | Western-Regisseur mit Tiefsinn: John Ford.

Das Publikum der bereits zum 28. Mal stattfindenden Bonner Stummfilmtage auf dem vollbesetzten Arkadenhof des Kurfürstlichen Schlosses wurde am Donnerstagabend mit einem nicht nur ob seiner Rarität, sondern auch ob seiner Qualität herausragenden Filmerlebnis verwöhnt: „Drei ehrliche Banditen“ (1926; Originaltitel: „Three Bad Men) ist einer von nur drei erhaltenen der insgesamt 37 abendfüllenden Stummfilmwestern des großen John Ford (1894–1973), dem gewiss bedeutendsten der auf das amerikanischste aller Filmgenres spezialisierten Regisseure.

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