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Kinder brauchen Religionsunterricht

Von der Gebührenfreiheit bis zur Grundsatzänderung: Was die Wahlprogramme der Parteien über Bildung sagen. Von Alexander Riebel
Foto: dpa | Religionsunterricht droht an vielen Schulen das Aus. Die Unionsparteien sind die einzigen, die den Religionsunterricht noch in ihrem Wahlprogramm ansprechen und auch entschieden fordern.

Bildung wird in den Regierungsprogrammen der Parteien unterschiedlich stark gewichtet. Bei der CDU nimmt das Thema gerade einmal gut drei von 81 Seiten ein. Immerhin steht es unter der Überschrift „Deutschlands Chancen nutzen“. Da wäre mehr zu erwarten. Aber der Leser fragt sich schon bald, warum Politik so langweilig sein muss. Ist den Autoren dieses Wahlprogramms nichts Besseres eingefallen, als das zu beschreiben, was eigentlich schon längst Wirklichkeit ist. „Bildung fängt zu Hause an, bei den Kleinsten“, so beginnt das Programm, aber man hat das schon gewusst. Programmatisch kann das nicht mehr genannt werden nach unzähligen Diskussionen über Kleinkinder.

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