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Kein Christentum ohne Christus

Die „Kurze Erzählung vom Antichrist“ des russischen Religionsphilosophen Wladimir Solowjew (1853–1900) stellt eine eindringliche Warnung an die Christenheit dar, das Zentrum ihres Glaubens nicht aus den Augen zu verlieren.
Wladimir Sergejewitsch Solowjew
Foto: IN | Pionier des Dialogs: Wladimir Sergejewitsch Solowjew.

Um das Jahr 2000 herum hatten apokalyptische Phantasien Hochkonjunktur. Der Volksglaube hatte kalendarischen Fixpunkten wie Jahrhundert- und Jahrtausendwenden von jeher hohe symbolische Bedeutung zugeschrieben und sie vielfach mit Weltuntergangsszenarien verknüpft. Für das „Millennium“ galt dies in besonderen Maße, und so ist es kaum überraschend, dass allein im Jahr 1996 zwei Aufsehen erregende Romane erschienen, die aus katholischer Sicht biblische Endzeitprophezeiungen mit aktuellen Geschehnissen verknüpften: „Father Elijah“ von Michael O'Brien und „Der letzte Papst“ (Originaltitel „Windswept House“) von Malachi Martin, einem ehemaligen Priester und Mitglied des Jesuitenordens.

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