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„Jede Abtreibung ist eine zuviel“

AfD-Bundessprecher Jörg Meuthen über fehlende Rechtsstaatlichkeit, skandalträchtige Parteifreunde und das AfD-Wahlprogramm im „Tagespost“-Gespräch. Von Stefan Rehder
Jörg Meuthen
Foto: dpa | Die AfD wolle „ein Deutschland der Rechtsstaatlichkeit“. Von dem seien wir zu „weiten Teilen abgerückt“, meint Jörg Meuthen, Fraktionsvorsitzender der AfD in baden-württembergischen Landtag und einer von zwei Bundessprechern der Partei.

Herr Professor Meuthen, Umfragen prognostizieren Ihrer AfD ein zweistelliges Ergebnis bei der Bundestagswahl. Einige sehen Sie vor FDP und Grünen. Wie zufrieden sind Sie mit der Performance Ihrer Partei? Also ich bin jetzt mit dem Wahlkampfabschluss hoch zufrieden. Wir haben einen sehr engagierten Wahlkampf gemacht. Wir haben tolle Wahlkampfveranstaltungen gehabt, ein unglaubliches Interesse der Bevölkerung an unseren Veranstaltungen. So wie es aussieht, werden wir unsere Ziele bei der Wahl vollständig erreichen. Zielsetzung war, drittstärkste Partei zu werden und zweistellig; ich bin sehr zuversichtlich, dass das gelingt. Trotz oder wegen des Spitzenkandidaten-Duos Alice Weidel und Alexander Gauland? Wegen unseres ...

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