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Jäger des verlorenen Jungbrunnens

„Fluch der Karibik 4 – Fremde Gezeiten“ besticht durch seine Schauwerte, ist aber nur wenig spannend. Von José García
Foto: Disney | Mit verbundenen Augen wird Captain Jack Sparrow (Johnny Depp) vom gefürchteten Piraten Blackbeard (Ian McShane) und dessen Tochter Angelica (Penélope Cruz) zur Quelle der ewigen Jugend geführt.

Mehr als 2,6 Milliarden Dollar spielten die ersten drei „Fluch der Karibik“-Filme zusammen weltweit ein. Der erste Teil der Trilogie überraschte im Jahre 2003 durch seine rasante Action. Regisseur Gore Verbinski konnte und wollte den Filmursprung in einer der klassischen Attraktionen des Disney-Vergnügungsparks nicht leugnen. „Pirates of the Caribbean: The Curse of the Black Pearl“ – so der Originaltitel – wirkte wie eine einzige Achterbahnfahrt. Der Film erzählte vom Piraten Jack Sparrow (Johnny Depp), der sein durch Verrat verlorenes Schiff „Black Pearl“ wieder in seine Gewalt bringen will. Allerdings spielte die Handlung eher eine untergeordnete Rolle.

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