Die von mir hoch geschätzte Redakteurin der Tagespost, Regina Einig, hat das zugegeben seltsame „Event“ des „Tätowieren in der Kirche“ vor wenigen Tagen in der Liebfrauenkirche zu Frankfurt benutzt, um in Kommentarform zu einer allgemeinen Kritik christlicher Tattoos anzusetzen. Worum ging's? Ein bekannter Tattoo-Künstler fand sich bereit, kostenlos für mehrere dutzend Interessierter kleine Tattoos zu stechen. Was ich auch nicht sehr gelungen fand: dass die Utensilien gesegnet wurden und die „Aktion“ direkt in einer Kirche stattfand.
Würzburg
"Ja" zu christlichen Tattoos
Wer ein christliches Zeichen auf der Haut trägt, der kann seinen Glauben nicht mehr verleugnen, meint der in Kairo lebende Seelsorger Joachim Schroedel. Ein Gastkommentar.