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Ist das „C“ noch opportun?

Es gibt gute Gründe für die sozialethische Aktualität einer Politik mit dem „C“ – aber auch wahlstrategisch bleiben die kirchennahen Christen für die Union weiterhin eine wichtige Zielgruppe. Ein aktuelles, auf Umfragen gestütztes Plädoyer für die Renaissance eines Buchstabens im Programm einer Volkspartei. Von Andreas Püttmann
Foto: dpa | So wie die Aufräumarbeiten bei Parteitagen gehört die Diskussion um den ersten Buchstaben der CDU zu den festen Bestandteilen der Politik.

Im Juli 2011 hielt Ministerpräsident a. D. Erwin Teufel vor der Seniorenunion eine aufsehenerregende Rede. Er erinnerte daran, dass die Unionsparteien bei der letzten Bundestagswahl 33, 8 Prozent der Stimmen erhalten hatten, ein noch schlechteres Wahlergebnis als das enttäuschende von 2005. Trotz des hohen Ansehens der Bundeskanzlerin sei die CDU/CSU auf den schlechtesten Stand seit 1949 gefallen. Man habe 1 140 000 Wähler an die FDP verloren und weitere 1 080 000 Wähler an die Gruppe der Nichtwähler.

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