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„In der ersten Woche war es wie Bullerbü“

Die Krise als Chance erleben. Ein Blick in katholische Familien.
Young family having fun outdoors
Foto: Adobe Stock | Wegen der aktuellen Einschränkungen durch die Corona-Krise haben viele Familien deutlich mehr gemeinsame Zeit. Das ist Segen und Herausforderung zugleich. (Foto: Adobe Stock)

Flächendeckende Schulschließungen, kein Kindergarten, keine Kita, zunehmende Ausgangsbeschränkungen in ganz Deutschland - die Auswirkungen der Corona-Krise trafen in besonderer Weise Familien. „Als die Ankündigung von Schule und Kindergarten kam, dass in den nächsten Wochen alles zu bleibt, habe ich als erstes die Wohnung aufgeräumt und einen Stundenplan gemacht“, erzählt Karolina Gryc. Mit ihrem Mann Thomas und den drei Kindern im Alter von 20 Monaten bis 7 Jahren lebt sie in einer bayerischen Großstadt. Der Artikel über das Home-Schooling (DT vom 26.03.2020) hat sie darin bestärkt, weiterhin auf eine feste Struktur im Tagesablauf zu achten. Wenig Pause für die junge Mutter So ist nach dem gemeinsamen Frühstück der ...

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