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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Immer weniger Begegnungen

Immer mehr Menschen fühlen sich einsam

Trotz immer stärkerer Vernetzung fühlen sich immer mehr Menschen allein. Ein Umdenken in jeglicher Hinsicht ist notwendig.
Edward Hopper: "Nighthawks"
| In Deutschland steigt der Anteil der Menschen, die sich von Einsamkeit betroffen sehen, immer stärker an - und dies vor allem bei Menschen, die sich in der sogenannten zweiten Lebenshälfte befinden.

Alles wirkliche Leben ist Begegnung", sagte einst der jüdische Philosoph Martin Buber (1878-1965) und betonte damit, wie wichtig andere Menschen beziehungsweise die Begegnungen und Beziehungen mit ihnen für das eigene Leben sind. Doch was passiert, wenn trotz aller Mobilität und Vernetzungsmöglichkeiten, die modernen Gesellschaften innewohnen, immer weniger Menschen einander begegnen? Dann empfinden sich nicht wenige Menschen nicht nur einfach als sozial isoliert - sondern schlicht und ergreifend einsam.

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