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Im Zweifel für Gerechtigkeit

Schicksal und Fügung in Erzählungen von Ferdinand von Schirach

Ein Mann raubt eine Bank aus, setzt sich mit dem erbeuteten Geld auf den Rasen und wartet verstört auf seine Festnahme. Ein angesehener Arzt erschlägt nach vierzig Ehejahren seine Frau mit der Axt und ruft dann die Polizei. Eine junge Frau tötet ihren Bruder aus Liebe. Die Strafe für jedes dieser Verbrechen fällt ungewöhnlich milde aus, weil die persönliche Tragik hinter dem Fall eine Wahrheit offenbart, die besondere Maßstäbe erfordert. Ferdinand von Schirach ist Strafverteidiger in Berlin. Seine Mandanten kommen aus allen Bevölkerungsschichten, aus der Neuköllner Drogenmafia ebenso wie aus dem wohlhabenden Dahlem. Der vorliegende Band versammelt elf reale Kriminalfälle, jeder einzelne spektakulär und scheinbar offensichtlich ...

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