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Im Leben vom Tod umfangen

Sparsamer, lakonischer Stil: Judith Hermanns Roman „Alice“

Die Autorin Judith Hermann (Jahrgang 1970), mit ihrem Erzählband „Sommerhaus, später“ (1998) über Nacht zur „Stimme ihrer Generation“ und zum sogenannten „Fräuleinwunder“ in der deutschen Literatur erkoren, hat sich mit ihrem nunmehr dritten Buch „Alice“ wiederum viel Zeit gelassen. Sechs Jahre sind vergangen seit Erscheinen ihres zweiten Erzählbandes „Nichts als Gespenster“. Gerühmt wurden ihr sparsamer, lakonischer Stil und die Fähigkeit, in präzise beobachteten Details Stimmung aufzubauen.

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