MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

„Ich las die Bibel nicht, ich träumte sie“

Marc Chagall prägte mit seinen Werken das 20. Jahrhundert und sein Ruhm scheint auch im neuen Jahrtausend nicht zu vergehen – Zum 125. Geburtstag. Von Natalie Nordio
"Einsamkeit";  Gemälde von Marc Chagall, 1933
Foto: IN | „Einsamkeit“, Gemälde von Marc Chagall, 1933.

Vor 125 Jahren erblickte in dem kleinen Ort Peskowatik in der Nähe von Witebsk im heutigen Weißrussland Marc Chagall das Licht der Welt. In eine orthodox-jüdische Arbeiterfamilie hineingeboren und dies als ältestes von neun Kindern, war der Start für ihn ins Leben kein leichter. Die Mutter Chagalls, die mit einem kleinen Lebensmittelladen die Familie über Wasser zu halten versuchte, musste gar einen Lehrer bestechen, um ihrem Ältesten den Schulbesuch zu ermöglichen, der jüdischen Kindern normalerweise untersagt war.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich