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Hoffnung für die „Müllmenschen“ in Kairo

Der Mainzer Priester Joachim Schroedel ist seit fast zwei Jahrzehnten als Seelsorger für die deutschsprachigen Katholiken in ganz Ägypten tätig. Sein besonderer Einsatz gilt dabei den Ärmsten der Armen, den „Zabbalin“, christlichen Familien, die in einem Stadtteil von Kairo vom Müllsammeln leben. Es tut sich viel. Hier sein Bericht. Von Joachim Schroedel
Foto: Sebastian Drabinski | Mehr als ein Manager: Der Mainzer Priester, Msgr. Joachim Schroedel, in der Al-Salaam–Schule, Moytamadeia.

Ägypten versucht einen Neuanfang. Drei Jahre nach dem Volksaufstand 2011, der den langjährigen Präsidenten Husni Mubarak zu Fall brachte und fast ein Jahr nach der Absetzung von Präsident Mohammed Mursi durch das Militär wird in wenigen Tagen, am 26. und 27. Mai, ein neuer Präsident gewählt. Zur Wahl stehen zwei Personen: der frühere Armeechef Abdel Fattah al Sisi und der Oppositionspolitiker Hamdin Sabahi. Besonders Al Sisi, der in der westlichen Welt sehr kritisch gesehen wird, weil man ihm eine Verstrickung in das alte System von Mubarak vorwirft, werden große Siegeschancen eingeräumt.

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