Wenn es um die Frage geht, wie die Erde und das Leben auf ihr begann, wirken die Fronten verhärtet: Auf der einen Seite findet man mitunter gläubige Menschen, welche den Schöpfungsbericht der Bibel geradezu fanatisch wörtlich nehmen, auf der anderen Seite Wissenschaftler wie zum Beispiel Richard Dawkins, die Einsichten Darwins zur Evolution und ihr eigenes Wort vom „Gotteswahn“ absolut setzen. Keine guten Voraussetzungen für einen fruchtbaren rationalen Dialog.
Feuilleton
„Höhepunkt und Ziel der Evolution“
Martin Rhonheimer beantwortet Herausforderungen der Evolutionstheorie. Von Stefan Meetschen