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Hinterfragen lernt man nicht im Internet

Der Vorsitzende der spanischen „Fundación Arenales“ über den christlichen Hintergrund der Stiftung, deren pädagogisches Konzept und die Pläne für Deutschland. Von Andrea Schultz
Alfonso Aguiló, Vorsitzender der Stiftung „Fundación Arenales“
Foto: Fundación Arenales | Alfonso Aguiló, Vorsitzender der Stiftung „Fundación Arenales“, die international inzwischen 23 Schulen unterhält.

Herr Aguiló, vor einigen Tagen hieß es in der FAZ, Sie hätten sich angeboten, eine vom Bistum Hamburg abzustoßende Schule zu übernehmen. Das Bistum habe aber erklärt, dass man Arenales keine Schulen übertragen möchte. Was können Sie dazu sagen? Wir betreiben insgesamt 23 Schulen nicht nur in Spanien und Portugal, sondern auch in anderen europäischen Ländern wie Lettland, Rumänien und Bulgarien, sowie darüber hinaus in Kalifornien, Miami und Angola. Manche dieser Schulen führen wir selbst, bei anderen – etwa beim „Rigas Katolu Gimnazijas“ – arbeiten wir eng mit dem Bistum zusammen, das die Schule selbst betreibt. In Deutschland sind wir seit September 2017 in München präsent, in Kooperation mit der KinderReich ...

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