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Hindernislauf eines Filmproduzenten

Trotz Satire überwiegt im Spielfilm der Coen-Brüder „Hail, Caesar!“ die Hommage an das klassische Kino – Eine Schlüsselrolle im Film übernimmt ein praktizierender Katholik. Von José García
Filmszene aus  „Hail, Caesar!“
Foto: Universal | Als Produzent der (fiktiven) Capitol-Studios muss Eddie Mannix (Josh Brolin, rechts) allerlei Probleme lösen. So muss er den entführten Hauptdarsteller des Jesus-Films „Hail, Caesar!“, Baird Whitlock (George Clooney), finden.

Joel und Ethan Coen gehören zu den amerikanischen Filmregisseuren, deren Filmwerke zwischen der sogenannten „Independent-Szene“ und dem Hollywood-Mainstream schwanken. Im eher zur ersten Kategorie gehörigen Film „Barton Fink“ (1991) lieferten sie eine bitterböse Abrechnung mit dem Studiosystem im Hollywood der 1940er Jahre. Barton Fink ist ein vielversprechender, naiver Broadway-Autor, der aus Hollywood ein lukratives Angebot erhält: Für die (fiktiven) Capitol- Studios soll Barton ein Drehbuch entwickeln. Aber eigentlich gerät er in einen Strudel von Traumwelt und Wahnvorstellung.

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