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Handeln zwischen Schuld und Sühne

Der Kampf um ein Kind: Trotz einer etwas künstlichen Dramaturgie ein wichtiges Thema in „Zweite Chance“. Von José García
Foto: Prokino | Die Polizisten Simon (Ulrich Thomsen, links) und Andreas (Nikolaj Coster-Waldau, rechts) haben beim brutalen Drogendealer Tristan (Nikolaj Lie Kaas) ein vernachlässigtes Baby gefunden. Aber das Baby wird den Eltern zurückgegeben.

Der Zusammenarbeit zwischen der dänischen Regisseurin Susanne Bier (geboren 1960) und ihrem Landsmann, dem Drehbuchautor Anders Thomas Jensen (Jahrgang 1972) verdanken wir eine Reihe bemerkenswerter Filme. Ale haben einen tiefgründigen Inhalt und eine herausragende filmische Qualität: Sowohl in „Brothers – Zwischen Brüdern“ (DT vom 2.4.2004) und „Nach der Hochzeit“ (DT vom 30.1.2007) als auch in dem mit dem Oscar und dem Golden Globe für den besten nichtenglischsprachigen Film ausgezeichneten „In einer besseren Welt“ (DT vom 31.3.2011) gelang es ihnen, allgemein menschliche Fragen mit außergewöhnlicher Tiefe zu behandeln.

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