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Gut gerüstet, aber friedfertig

Bis heute ist die Päpstliche Schweizergarde ihrer mittelalterlichen Bewaffnung, der Hellebarde, treu geblieben. Von Ulrich Nersinger
Foto: GSP | Die Proben für die Vereidigung neuer Rekruten der Päpstlichen Schweizergarde am 6. Mai sind im Innenhof des Gardequartiers bereits in vollem Gange.

Wie in jedem Jahr, so findet auch an diesem 6. Mai in der Vatikanstadt die Vereidigung neuer Rekruten der Päpstlichen Schweizergarde statt. Auf der Facebookseite der Leibwache des Heiligen Vaters sind Fotos gepostet, die über die Vorbereitungen für die feierliche Zeremonie berichten. So finden schon seit einiger Zeit im Innenhof des Gardequartiers die Proben für die Vereidigung statt. Vor allem der Umgang mit der Hellebarde will gelernt sein. Die Instruktoren der Garde verwenden viele Stunden darauf, den Rekruten die perfekte Handhabung der mittelalterlichen Waffe zu vermitteln. Die Hellebarde war die Standardwaffe der Landsknechte. Ihr Name wird abgeleitet von dem germanischen Wort „barda“, was „Beil“ ...

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